Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“

Erich Kästner. 

 

Sich etwas Gutes tun beinhaltet Freude zu haben, am Da-Sein.

Entspannen beim Malen ist eine gute Möglichkeit. Währe da nicht die Antwort, ich kann nicht malen. Die Technik die sie vermittelt, nimmt diesem Satz die Kraft.

Anhand von den drei Grundfarben plus weiß und dem Malmittel Hände auf Leinwand, entsteht aus dem absichtslosen Tun das Seelenbild.

Sich freundvoll dem Spiel der Farben hingegen und ohne Absicht sein, von dem was entstehen will. 

Einen Ausdruck seines Selbst im Jetztzustand auf die Leinwand zaubern.

Raus aus dem Gefühl, dass Selbsterkenntnis, nur mit Arbeit verbunden ist. In diesem Fall kommt der Faktor Freude am Farberleben hinzu.